Wenn Sie die Krankenkommunion empfangen möchten, melden Sie sich bitte telefonisch unter 0211 / 71 93 93 oder über pastoralbuero@kkbu.de im Pastoralbüro.
 Liebe Schwestern und Brüder,
ist es eine Sünde, seine Begabungen und Talente nicht zu nutzen? Ist das Gleichnis eine Aufforderung zur Leistungssteigerung? Im heutigen Sonntagsevangelium erzählt Jesus das Gleichnis von den Talenten im Rahmen seiner Endzeitrede. Sie ist an die Jünger gerichtet und thematisiert auch in radikaler Weise das Gericht Gottes. Mit Blick auf das Ende thematisiert sie die Lebensführung von Christen und fordert zum richtigen Handeln auf. Wie kann man den Text verstehen? Das Ende der Erzählung ist grausam. Der Herr, der seinen Knechten die Talente anvertraut hat, gibt den Auftrag, den unnützen Knecht in die Finsternis zu werfen, wo Heulen und Zähneknirschen sein werden. Aber warum nur?
Der Schlüssel zum Verständnis liegt in den Versen 24 und 25 verborgen. Hier offenbart der unnütze Knecht, wie seine Beziehung zu seinem Herrn ist. „Herr, ich wusste, dass du ein harter Mann bist; du erntest, wo du nicht gesät, und sammelst, wo du nicht ausgestreut hast. Weil ich Angst hatte, verbarg ich dein Talent in der Erde. Da hast du, was dir gehört.“ Angst ist der bestimmende Faktor in der Haltung des Knechtes seinem Herrn gegenüber – und Angst ist nie ein guter Ratgeber. Angst lähmt und verhindert konstruktives Handeln und Denken. Angst führt zu Heimlichkeiten und falschen Entscheidungen. So auch beim unnützen Knecht. Er verbirgt sein Talent in der Erde aus Angst vor seinem harten Herrn. Sein Verhalten wird so verständlich – aber wie steht es um die Gerichtsworte am Ende der Rede Jesu?
Die Gerichtsrede ist nicht als Ankündigung zu verstehen, sondern als Warnung und Ermahnung zur Umkehr. Das Gleichnis will aufrütteln, wachrufen. Es geht um jene Wachsamkeit, die verhindern soll, dass Menschen in Versuchung geraten und von Jesus und ihrem Glauben an ihn lassen. Vielmehr sind sie aufgefordert, etwas aus ihrem Glauben zu machen, ihn wachsen zu lassen.
Das Gleichnis ist häufig in der Erziehung gebraucht worden, um junge Menschen dazu zu ermahnen, ihre Talente nicht ungenutzt zu lassen. Das ist jedoch nicht ganz die Sinnspitze des Gleichnisses. Es geht vielmehr um jene Talente, mit denen der Glaube vertieft und die Kirche aufgebaut werden kann. Voraussetzung dazu sind Angstfreiheit und Vertrauen in Jesus.
Ihr und Euer Pastor Thomas Jablonka
 Die Aktion #EineMillionSterne ist ein leuchtendes Zeichen unserer Solidarität mit Menschen in Not weltweit. Jedes Jahr ruft Caritas International dazu auf, zur gleichen Zeit bundesweit öffentliche Plätze mit tausenden von Kerzen in strahlende Lichtermeere zu verwandeln.
Die katholische Kirchengemeinde St. Antonius und Elisabeth lädt herzlich dazu ein am Samstag, den 18. November. Beginn ist um 17.00 Uhr mit einer Hl. Messe in St. Antonius (Am Schönenkamp 143, 40599 Düsseldorf). Im Anschluss erwartet Sie bis ca. 20.00 Uhr ein Lichtermeer auf dem Kirchplatz. Kommen Sie vorbei!
 Bitte unterstützen auch Sie katholische Christen in der Minderheit! In den Kollekten der Sonntags- und der Sonntagvorabendmesse am 18./19. November, gerne aber auch mit einer Spende an: Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken e. V. – IBAN: DE46 4726 0307 0010 0001 00 - Stichwort: „Diaspora-Sonntag 2023“ oder online unter www.bonifatiuswerk.de/online-spende/. Jede Spende hilft!
Allen Spender*innen ein herzliches Vergelt’s Gott!
 Die Ökumenische Hospizbewegung Düsseldorf Süd lädt am Donnerstag, den 21. November, um 19.30 Uhr herzlich ein zum Vortrag über „Stille Trauer – Laute Totenklage“. Die Ethnologin Anne Artmeyer führt mit Geschichten und Bildern ein in die Vielfalt von globalen Sterbe- und Trauerritualen sowie Todes- und Jenseitsvorstellungen.
Dieser Vortrag ist Teil der Veranstaltungsreihe „Was uns unbedingt angeht“ – Eine Reihe zu Leben, Sterben, Tod und Trauer“. Die Reihe wird organisiert von der Ökumenischen Hospizbewegung Düsseldorf-Süd in Kooperation mit dem ASG-Bildungsforum. Alle weiteren Termine finden Sie in den Aushängen und unter www.kkbu.de.
 Der Volkstrauertag ist ein bundesweiter Gedenktag für die Kriegstoten und Opfer von Gewaltherrschaft auf der ganzen Welt. In dieser Zeit mit aktuell andauernden Kriegen ist es umso wichtiger, sich mit der Situation zu beschäftigen und ein Zeichen des Friedens zu setzen.
Am Sonntag, den 19. November, gedenken wir zum Volkstrauertag auch in Urdenbach. Wir treffen uns um 12.00 Uhr zur Kranzniederlegung am Kriegerdenkmal. Herzliche Einladung, daran teilzunehmen – zur Erinnerung an die Vergangenheit und als Mahnwache in der aktuellen Situation. Bringen Sie gerne eine brennende Kerze mit.
Allgemeiner Bürgerverein Urdenbach e.V. (ABVU)
 Am Freitag, den 1. Dezember, und Samstag, den 2. Dezember, laden die „Frauen an St. Cäcilia“ herzlich zur Teilnahme am Adventsabasar im Cäcilienstift ein. 18 Aussteller*innen mit Handarbeiten und Handwerk, sowie künstlerischen Werken bieten ihre Waren an und freuen sich auf Sie. Der Basar ist Freitag von 17.00 bis ca. 20.00 Uhr und Samstag von 11.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Am Samstag gibt es ab 12.00 Uhr Grünkohl, ab 14.00 Uhr ist dann das Kuchenbuffet eröffnet.
Für unsere Cafeteria bitten wir wieder um Kuchenspenden. Diese können am Samstag, den 2. Dezember, in der Zeit von 10.00 bis 12.00 Uhr im Cäcilienstift abgegeben werden. Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung der Kuchenspenden über das Pastoralbüro oder telefonisch über 0211-714158 bei Frau Pohler. Wir freuen uns auf Sie!
 Der Kirchenchor Herz Jesu lädt herzlich ein zum 34. Offenen Singen im Advent am Sonntag, den 3. Dezember, um 15.00 Uhr in Herz Jesu. Es wirken mit, Anja Hillers (Violine), Dagmar Benedix (Cello), Nick Goudkuil (Klavier) und der Kirchenchor Herz Jesu unter der Leitung von Silvia Hanraths.
 Die Oase ist ein Format, das alle einlädt…
… bewusster die Adventszeit für sich zu gestalten.
… Ruhe zu finden.
… nachzudenken.
… gemeinsam zu beten und zu singen.
… etwas Abstand vom Alltag zu bekommen.
… sich zu begegnen.
Jeden Donnerstag in der Adventszeit (7./14./21. Dezember) jeweils um 20.00 Uhr in Herz Jesu Urdenbach. In diesem Jahr stehen die Oasen unter dem Thema „Weihnachten in drei Sätzen“. Kommen Sie und lassen Sie sich schon im Advent beschenken.
 Herzliche Einladung zum traditionellen Schmücken des Weihnachtsbaums am Josef-Kürten-Platz in Urdenbach am Samstag, den 2. Dezember, von 14.00 bis 18.00 Uhr. Bringen Sie gerne ein Schmuckstück für den Baum mit (maximal 40 x 60 cm groß) – der weihnachtlichen Phantasie & Kreativität sind hierbei keine Grenzen gesetzt. Bereits vorhandene Schmuckstücke verwenden wir gerne wieder. Bitte achten Sie auf einen windfesten und stabilen Aufhänger, möglichst mit einer Öse versehen.
Für das leibliche Wohl, in Form von Kaffee und Kuchen, Glühwein, Kinderpunsch,Bier, alkoholfreien Getränken und Grillwürstchen jeglicher Art (auch vegetarisch) ist gesorgt. Unter dem Motto „BRING YOUR OWN CUP“ möchten wir Sie bitten eine eigene Glühweintasse mitzubringen. Das spart Wasser und Energie. Natürlich haben wir auch für „Nicht-Tassen-Besitzer“ eine Glühweintasse parat.
Ab 17.00 Uhr lassen wir den geschmückten Baum mit der weihnachtlichen Beleuchtung erstrahlen. Wir freuen uns auf Sie! Ihr Allgemeiner Bürgerverein Urdenbach e.V. (ABVU)
 Der ABVU steht in direktem Kontakt zu Mitbürger*innen der Corellisiedlung, die bereits mehrfach Hilfstransporte in Krisengebiete in der Ukraine durchgeführt haben. Der Organisator, Herr Oetinger, hat erneut dringend um Hilfe gebeten. Er selbst fährt mit einigen Helfenden unter hohem Risiko etwa zwei Mal im Monat in die Krisengebiete. Die Lage dort ist sehr schlimm und der Winter steht bevor.
Es werden weiterhin dringend warme Winterbekleidung (auch für Kinder), warme Socken, Handschuhe , Mützen, warme Schuhe, Gasflaschen, Campingkocher, Töpfe, Pfannen, Besteck, Wechselrichter, Batterien, Taschenlampen und vieles mehr benötigt. Außerdem Gehhilfen/Krücken, Medikamente und Verbandsmaterial (auch mit abgelaufenen Haltbarkeitsdatum).
Die Spenden können täglich in der Corellistraße 37 abgegeben werden. Ansprechpartner dort ist Ralf Oetinger, bei individuellen Absprachen ist er auch unter 0179 5353883 zu erreichen. Wir hoffen auf große Spendenbereitschaft.
Herzlichen Dank! Allgemeiner Bürgerverein Urdenbach e.V.
 Gemäß § 17 Abs. 3 Satz 3 AusfbestGA-Vermögensverwaltung beschließt der KGV auf Grundlage des Berichtes der Prüfer vom 02.11.2022 die Annahme der Jahresabschlüsse für die Wirtschaftsjahre 2019/2020 und 2020/2021 des Kita-Mandanten 21271200.
Ebenfalls beschließt die Verbandsvertretung die zweiwöchige Auslage der Jahresabschlüsse im Zeitraum 01.12. bis 14.12.2023. In dieser Zeit liegen die Jahresabschlüsse im Pastoralbüro aus.

 Der KGV Benrath-Urdenbach sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen
Kirchenmusiker*in (w/m/d) in Teilzeit.
Ein kirchenmusikalisches Examen ist von Vorteil.
Unsere Erwartungen:
• Musikalische Begleitung von Gottesdiensten
• Singen mit Kindern in unseren drei Kitas / Liedbegleitung in den Schulmessen
• Vielseitigkeit, Kreativität, Flexibilität und Offenheit für innovative Projekte
• Dienstabsprachen und gute Zusammenarbeit mit dem SB Kirchenmusiker
• Teamfähigkeit und Kooperationsbereitschaft sowie die Bereitschaft zur engen und vertrauensvollen Zusammenarbeit mit dem Pastoralteam sowie den haupt- und ehrenamtlich tätigen Menschen
• Freude an der Liturgie
Wir bieten Ihnen:
• Freundliches und herzliches Miteinander, umfassende und beratende Einarbeitung
• Dienstgespräche, KaPlan-Dienstplanung online
• Raum für eigene Ideen und selbstständiges Arbeiten
• Freie Tage / Ausgleichstage für Dienste an Feiertagen
• Bezahlung nach KAVO
Wir freuen uns über Ihre Bewerbung, gerne auch digital, an: KGV Benrath-Urdenbach, z. Hd. Verwaltungsleiterin Christiane Bongartz, Hauptstraße 12, 40597 Düsseldorf, christiane.bongartz@kkbu.de.
Für Rückfragen stehen Ihnen gern unser Seelsorgebereichsmusiker Herr Nick Goudkuil, sowie Verwaltungsleiterin Frau Christiane Bongartz oder Pastor Thomas Jablonka zur Verfügung. Kontaktaufnahme über: pastoralbuero@kkbu.de oder 0211/719393.
 Wir bilden aus und bieten eine Praxisstelle für:
die praxisintegrierte Ausbildung (PiA) in der Kita zur staatlich anerkannten Erzieher*in (m/w/d)
das Anerkennungsjahr in der Kita im Rahmen der Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieher*in (m/w/d)
Du suchst eine Perspektive mit Sinn und Zukunft? Werde Erzieher*in! Fünf Gründe für Deinen Traumberuf:
- Kinder sind unsere Zukunft.
- Jeder Tag ist anders. Langeweile kommt nie auf.
- Hier kannst du deine Kreativität ausleben.
- Freudige Kinderaugen begrüßen dich jeden Tag.
- Du bekommst einen sicheren Job mit fairer Vergütung und attraktiven Zusatzleistungen.
Starte im Sommer 2024 deine Ausbildung bei uns in einer unserer Einrichtungen. Wir freuen uns auf deine Bewerbung! Informationen zu unseren Kindertagesstätten findest du unter www.kkbu.de/ueber-uns/kindertageseinrichtungen. Du kannst dich gerne an die jeweiligen Kita-Leitungen wenden oder an Christiane Bongartz, KGV Benrath-Urdenbach, Hauptstr. 12, 40597 Düsseldorf, 0211 / 69 82 28 01, oder christiane.bongartz@kkbu.de.
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