Pfarrletter

 

Liebe Leserinnen und Leser!

Wir möchten Sie und Euch mit diesem Pfarrletter über Aktuelles und Interessantes aus dem Gemeindeleben und darüber hinaus informieren.

Die Pfarrnachrichten liegen selbstverständlich auch in den Kirchen aus. Wir wünschen Ihnen und Euch eine gute Zeit!

Ihr und Euer Pastoralbüro-Team

Pfarrnachrichten

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Krankenkommunion

Wenn Sie die Krankenkommunion empfangen möchten, melden Sie sich bitte telefonisch unter 0211 / 71 93 93 oder über pastoralbuero@kkbu.de  im Pastoralbüro.

Gedanken zum Sonntag

Himmlisches Jerusalem

Liebe Schwestern und Brüder,

Der Eröffnungsvers der Heiligen Messe am fünften Ostersonntag ist dem Psalm 98 entnommen. Er fordert uns auf: „Singt dem Herrn ein neues Lied, denn er hat wunderbare Taten vollbracht und sein gerechtes Wirken enthüllt vor den Augen der Völker“ (Ps 98,1a.2b). Ein neues Lied, eine neue Stadt, ein neuer Himmel, eine neue Erde, ein neues Gebot, eine neue Botschaft. Eigentlich ist sie alt, die Botschaft. Schon Mirjam hat ein Lied der Befreiung angestimmt (vgl. Ex 15,21). David und Salomon haben dem Herrn eine Stadt gebaut, in der Gott in einem Tempel wohnt (vgl. 1 Chr 22- 29). Die Propheten haben einen neuen Himmel und eine neue Erde verheißen (vgl. Jes 65,17). Und Mose hat ein Gebot aufgeschrieben: die Liebe zu Gott und zueinander (Lev 19,18.33f; Dtn 6,5).

Die Zeit der alten Lieder ist vorbei, die Zeit des Gebotes der Nächstenliebe, das bei Jesus zu einem neuen Gebot wird (vgl. Joh 13,34; Mk 12,28-34 par), die Zeit des „Das war schon immer so“. Das ist die österliche Botschaft, die uns auf Neues einstimmt. Was ist nun wirklich neu? Wie hätte eine Welt ohne Jesus und ohne Auferstehung erfahren können, was erst eine Welt mit Jesus und mit der Auferstehung erfahren konnte! Freiheit und Befreiung sind keine bloß äußerlichen Erfahrungen; sie sind eine innere Wirklichkeit. Gott ist uns in Jesus Christus menschlich begegnet. Er hat mitten unter uns Wohnung genommen als das Wort, das Fleisch geworden ist (vgl. Joh 13,34). Wo früher Abgrund war, ist jetzt Brücke. Die Liebe ist unteilbar; Wer Gott liebt, der liebt auch den Menschen und wer die Menschen liebt, der begegnet Gott.

Denken wir einmal nach… Wenn man in seinem Leben schon einmal getan hat, was auch Jesus getan hat, dann ist der erste Schritt schon gemacht. Was einmal möglich war, das ist immer wieder möglich. Hier ist die Wiederholung kein altes Lied, denn die Situationen wechseln: Neue Lieder sind gefragt. Gott hat sein Heil bekannt gemacht „und sein gerechtes Wirken enthüllt vor den Augen der Völker“ (Ps 98,2).

Wo Gott die Mitte ist, dreht sich alles um den Menschen. Das kann der sehen, der angefangen hat, neue Lieder zu singen. Das ist unser österliches Engagement: Gott nimmt unsere Anfänge und vollendet sie. Deshalb lasst uns heute und immer wieder dem Herrn ein neues Lied singen.

 

Ihr und Euer

Pastor Thomas Jablonka

Einstimmung auf die Messfeiern am Wochenende für Kinder 

Für Kinder gibt es ein Ausmalbild und eine kindgerechte Erklärung der Lesung zum Wochenende.

Aufruf zur Kollekte für den Deutschen Katholikentag

2022 KathTag

Liebe Schwestern und Brüder,

„leben teilen“ so lautet das Leitwort des 102. Deutschen Katholikentages, der vom 25. bis 29. Mai 2022 in Stuttgart stattfindet. 

„leben teilen“ – Unser Leben, gerade als Christinnen und Christen, ist auf Solidarität angelegt. Das drückt das diesjährige Motto des 102. Katholikentags aus. Teilen – das können nur wir Menschen. Wohin wir auch schauen, erkennen wir, wie lebenswichtig und oft genug lebensnotwendig es sein kann, materielle Dinge oder unsere Zuwendung, unsere Zeit oder unser Wissen mit andern zu teilen. Dieses Leben-Teilen hat uns Jesus vorgemacht. Wie kein anderer hat er gezeigt, was es heißt, das Leben, die Liebe, die Fürsorge mit anderen zu teilen.

Trotz aller Krisen in Kirche und Gesellschaft wird auch dieser Katholikentag Ausdruck der Vitalität unseres kirchlichen Lebens sein: nachdenklich und fröhlich, fromm und politisch zugleich. Katholikentage sind wichtige Orte der Begegnung über die Grenzen von Pfarreien und Bistümern hinaus. Sie bieten Gelegenheit zum Austausch mit anderen gesellschaftlichen Akteuren aus Politik und Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur. Sie fördern den ökumenischen Dialog und den Austausch mit anderen Religionsgemeinschaften.

Katholikentage sind eine Chance, ein Stück des eigenen Lebens mit anderen zu teilen: in Gottesdiensten, in Diskussionen und Gesprächskreisen, bei großen Versammlungen und im persönlichen Gespräch. Die Themen, die uns in unserer Kirche derzeit bewegen, kommen dabei ebenso zur Sprache wie die großen Herausforderungen, vor denen wir als Gesellschaft und als internationale Gemeinschaft stehen.

Liebe Schwestern und Brüder, manche von Ihnen werden die Teilnahme an diesem Fest des Glaubens schon eingeplant haben. Doch auch wenn Sie persönlich nicht in Stuttgart dabei sein können, bitten wir Sie herzlich um Ihre Unterstützung. Der Katholikentag ist ein sichtbarer Ausdruck der Verantwortung aller Katholikinnen und Katholiken für Kirche und Gesellschaft. Durch Ihr Gebet und Ihre Spende helfen Sie, dass der Katholikentag ein Zeugnis für unseren Glauben werden kann.

Würzburg, den 25. April 2022
Für das Erzbistum Köln
+ Rainer Maria Card. Woelki
Erzbischof von Köln

Maiandachten 2022

Herz Jesu_Maria

Auch am Sonntag, den 15. Mai, laden wir wieder herzlich zu unseren Maiandachten ein:

Um 15.00 Uhr mit dem Vorbereitungskreis unter Mitwirkung von Frau Arndt und Diakon Speckamp zur einer Maiandacht an der ehemaligen Kapelle zur Schwarzen Muttergottes am Schwarzen Weg mit dem Thema „Maria – Frieden im Kindergarten“ und um 18.00 Uhr, wie an allen Sonntagen im Mai, zur traditionellen Maiandacht in St. Cäcilia. Daran anschließend veranstalten die Messdiener einen Ausschank und sammeln Spenden für das Sommerlager.

Ein besonderer Hinweis gilt schon jetzt der Ostdeutschen Maiandacht am 29. Mai um 18.00 Uhr.

Alle Infos zu den Maiandachten finden Sie in den Aushängen/Flyern und unter www.kkbu.de .

Frieden für die Ukraine

Taube frieden

Weiterhin beten wir für den Frieden in der Ukraine. Ganz besonders mit dem Friedensgebet zur Schwarzen Muttergottes, das in den Kirchen zum Mitnehmen ausliegt. In unseren Messfeiern nehmen wir die Menschen in der Ukraine mit einer Fürbitte in unser Gebet hinein.

Die Marianische Männerkongregation betet Montag bis Freitag um 9.30 Uhr in der Marienkapelle für den Frieden. Alle, die an dem ca. zehnminütigen Gebet teilnehmen möchten, sind herzlich eingeladen.

Die Evangelische Kirchengemeinde Urdenbach lädt alle jeden Freitag um 18.30 Uhr in die Urdenbacher Dorfkirche ein, gemeinsam für den Frieden in der Ukraine und auf der Welt zu beten. 

Bittprozessionen vor Christi Himmelfahrt

Wir laden herzlich ein zu den Bittprozessionen vor Christi Himmelfahrt:

Am Dienstag, den 24. Mai, ziehen wir nach einer kurzen Andacht um 8.30 Uhr in der Orangeriekapelle nach St. Cäcilia und feiern dort zum Abschluss um 9.00 Uhr eine Heilige Messe.

Am Mittwoch, den 25. Mai, ziehen wir nach einer kurzen Andacht um 8.30 Uhr am Hochkreuz Urdenbach nach Herz Jesu und feiern dort zum Abschluss um 9.00 Uhr eine Heilige Messe.

Weitere Sammlung für das Müttergenesungswerk

Sammlung Müttergenesungswerk

Die kfd Urdenbach sammelt am Samstag, den 14. Mai, nach der Hl. Messe um 17.00 Uhr in Herz Jesu noch einmal für das Müttergenesungswerk. Eine weitere Spendenbüchse kann weiterhin im Weltladen Urdenbach gefüllt werden.

Gerne können Sie auch weiterhin über Online-Spende Müttergenesungswerk oder per Überweisung an: Deutsches Müttergenesungswerk, Pax Bank Köln e.G., IBAN DE30 3706 0193 0016 7180 17 spenden.

Im Namen des Müttergenesungswerks herzlichen Dank für Ihre Spende! Ihre kfd Urdenbach

Stadtradeln 2022 – Fahrradsegnung am 15. Mai

Stadtradeln 2022

Vom 20. Mai bis zum 9. Juni wird in Düsseldorf wieder „stadtgeradelt“. Machen Sie mit, am besten im Team „Katholisches Düsseldorf“/Unterteam „KGV Benrath-Urdenbach“. Die Registrierung ist noch möglich auf www.stadtradeln.de/duesseldorf . Ab dem 20. Mai können Sie gefahrene Kilometer über diese Homepage eintragen oder per Stadtradeln-App tracken. Wir freuen uns auf Sie/Euch!

Mit Gottes Segen fährt es sich leichter: Am Sonntag, den 15. Mai, findet um 10.00 Uhr vor der Kirche St. Andreas, Andreasstraße 10, wieder die Fahrradsegnung der Dominikaner statt. Der adfc Düsseldorf bietet einen Infostand zu verschiedenen Radtouren und gegen Spende für die Ukraine einen Luft-, Öl- und Bremsencheck an. Die Polizei Düsseldorf codiert Fahrräder. Dafür bitte den ausgefüllten Erfassungsbogen, Eigentumsnachweis und Personalausweis mitbringen.

Safe the date: Am Pfingstmontag, den 06. Juni, findet im Rahmen von Stadtradeln eine Sternwallfahrt zum Kloster Knechtsteden statt. Weitere Infos folgen.

„Woche der Goldhandys“

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Der Missionskreis Benrath-Urdenbach unterstützt gemeinsam mit der Kolpingsfamilie Benrath die „Woche der Goldhandys“, eine Sammelaktion von missio in der Zeit vom 21. bis zum 31. Mai. 

In dieser Zeit können Sie Ihre alten Mobiltelefone vor und nach den Gottesdiensten in St. Cäcilia und Herz Jesu in die dort aufgestellten Sammelboxen legen sowie im Pastoralbüro oder den Sakristeien abgeben. Es lohnt sich: 41 Handys enthalten so viel Gold wie eine Tonne Golderz. Mit dem Erlös werden Partner-Organisationen bei der Hilfe für Menschen unterstützt, die unter unfairen und gefährlichen Arbeitsbedingungen – auch bei der Produktion von Handys – ausgebeutet werden. Herzlichen Dank für Ihre Spende!

Unterstützer:innen für Herz-Jesu-Freitage gesucht

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Wir suchen Unterstützer:innen für die Wache vor dem Allerheiligsten am Herz-Jesu-Freitag in St. Cäcilia. Wenn Sie eine Wachestunde übernehmen können oder jemanden kennen, der dazu bereit wäre, melden Sie sich bitte bei Frau Schleis (0211 / 7 18 51 87) oder im Pastoralbüro (0211 / 71 93 93 und pastoralbuero@kkbu.de). Wir freuen uns auf Sie! 

„Sag‘s dem Papst“ 

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Die Aktion „Sag‘s dem Papst“, angeregt vom Erzbistum Köln wurde in unserem Gemeindeverband vom Pfarrgemeinderat vorbereitet. In St.Cäcilia und in der Herz-Jesu-Kirche wurde diese Aktion am Wochenende, dem 05. und 06.03.22, durchgeführt. Eine ausführliche Information in den Pfarrnachrichten, persönliche Einladung in den Gottesdiensten und die Anwesenheit von Mitgliedern des Pfarrgemeinderates begleiteten diese Aktion.

Trotz dieser Vorbereitung und Ansprache verließen die meisten Gottesdienstbesucher nach Beendigung der Messen die Kirche. Nur wenige ließen sich überhaupt ansprechen. In ihren Äußerungen brachten sie ihre Hoffnungslosigkeit auf Veränderungen und ihre Enttäuschung oder ihre Verärgerung über das Verhalten der Kirche und allgemein von Geistlichen deutlich zum Ausdruck oder zeigten unmissverständlich ihr Desinteresse.

Die Bereitschaft, ihre Anliegen zu verschriftlichen, war in der Gemeinde Herz Jesu von den Besuchern der Familienmesse weitaus am stärksten.

Der Bitte um Kennzeichnung w/m und der Altersangabe kamen nur sehr wenige nach. Hier waren es dann, bis auf einen Mann, nur Frauen. Die Altersangabe lag zwischen 48 und73 Jahren.

Die vielfältigen Wünsche und deutlich formulierten Forderungen lassen sich grob einordnen in die Themenbereiche: Segnung aller Menschen - Zugang zu allen Sakramenten - viel mehr Seelsorge durch Priester (statt Verwaltungsaufgaben) - lebendigere Gestaltung der Gottesdienste - uneingeschränkte Gleichstellung der Frauen - freiwilliges zölibatäres Leben - dialogfähige Kirchenmänner - Transparenz bei Entscheidungen, Mitspracherecht.

Vereinzelte Aussagen waren ebenfalls unmissverständlich: Keine Frauen ins Priesteramt, keine Segnung für Homosexuelle, keine Änderung des Zölibats. Sünde, Schuld und Beichte wurden benannt als wichtige Bestandteiles  katholischen Glaubens.

Bei den lebhaften Äußerungen über die Starre der Kirche und deren fehlende Wahrnehmung von unaufschiebbaren Veränderungen waren Ärger und Traurigkeit spürbar.

Es wurde auch deutlich, dass der Glaube durch das Verhalten der Kirche nicht beeinträchtigt wird. Eher wurde klar, dass sich die Menschen von der Kirche Unterstützung wünschen, ja fordern. Dass Glaubens- und Gemeindeleben im tatsächlichen Miteinander, in gegenseitiger Wertschätzung, durch Gleichberechtigung, Respekt und aufrichtigem Dialog erfahrbar und glaubhaft gelebt wird.

Ingrid Natus

für den Pfarrgemeinderat

 

Die Ergebnisse wurden zur bistumsweiten Auswertung nach Köln geschickt.

Den Auswertungsbericht können Sie hier herunterladen.

Veröffentlichung Jahresabschlüsse 

Im Pastoralbüro können vom 16. bis zum 30. Mai die Jahresabschlüsse der Kirchengemeinde und des Pfarrfriedhofs Herz Jesu für die Jahre 2014 bis 2018 eingesehen werden

Wir freuen uns auf Sie – werden Sie Teil unseres Teams! 

Stellensuche

Staatlich anerkannte Erzieher/sozialpädagogische Fachkraft in Vollzeit oder Teilzeit m/w/d – ab sofort.

Unser Team ist hoch engagiert, sehr aufgeschlossen und freut sich immer auf frische Ideen und kreativen Input. Hier können Sie Ihren Erzieher-Beruf neu erleben und auch in Fortbildungen Ihr Wissen stetig erweitern.

Sie können eigene Ideen und Stärken einbringen, sich mit Kolleginnen und Kollegen austauschen. Bei uns macht die Arbeit mit den Kindern wirklich Spaß, denn die Leistung jedes Einzelnen genießt hohe Wertschätzung. Wir legen großen Wert auf ein familiäres Miteinander.

In unserem Familienzentrum ist uns eine vertrauensvolle und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Familien besonders wichtig. Unser katholisches Profil liegt uns am Herzen.

Informieren Sie sich über unsere Einrichtungen unter 

https://www.kkbu.de/ueber-uns/kindertageseinrichtungen/famz_st_Caecilia_Moenchgraben/ 

Sie erhalten eine Vergütung nach KAVO (EG S8a) in Anlehnung an TVÖD. Wir bieten eine unbefristete Anstellung, 30 Tage Urlaub und eine Kirchliche Zusatzversorgung.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung an: KGV Benrath-Urdenbach, Christiane Bongartz, Hauptstraße 12, 40597 Düsseldorf oder christiane.bongartz@kkbu.de

Cilli die Kirchenmaus

kirchenmaus

Liebe Kinder,

mögt ihr den Mai genau so gerne wie ich? Endlich ist er da, der Monat, der in unserer Kirche der Gottesmutter Maria geweiht ist – und das schon seit sehr langer Zeit. Hellere Tag, schöneres Wetter, die Vögel geben ganze Konzerte und überall blüht es. Die Wiesen sind voll mit Margeriten, Gänseblümchen und den gelben Blütenköpfen des Löwenzahns. Kennt ihr den alten Brauch, bei dem man einem armen Blümchen die Blütenblätter ausrupft und dabei abzählt: Er (sie) liebt mich. Er (sie) liebt mich nicht und so weiter. Der Ausgang des Reims kann so oder so enden – ganz wie der Zufall es will.

 Eins zeigt uns dieses alte Spiel ziemlich deutlich. Wir sind häufig unsicher, ob wir geliebt und gemocht werden. Gottes Liebe ist uns gewiss, aber auch manchmal in ihrer Größe und Unfassbarkeit ziemlich weit weg, oder? Wie gut, dass wir Maria als Vermittlerin dieser Liebe haben dürfen, denn sie ist eine von uns, aber gleichzeitig ganz nah bei Gott. Immer dann, wenn er uns unbegreiflich erscheint, ist ein Gebet zu Maria eine wunderbare Möglichkeit durch sie zu erfahren, wie sehr wir geliebte Kinder Gottes sind. Sie war schließlich eine Mama, wenn nicht sie Liebe vermitteln kann, wer soll es sonst können?

Neuer Inhalts-Abschnitt

schutzmantelmadonna

Hier ein Vorschlag, wie so ein Gebet aussehen könnte:

Liebe Maria, Gott ist so groß.

Wir sehen Dich, wie du Jesus auf dem Arm trägst. Trage auch mich.

Du hältst Jesus auf deinem Schoß. Halte auch mich.

Lass mich spüren, dass Gott mich und alle Menschen liebt.

Beschütze mich und alle, die ich liebhabe, und alle Menschen auf der ganzen Welt.

 

Viele sonnige Maigrüße von Eurer Cilli (Kirchenmaus von Herz Jesu und St. Cäcilia)

schutzmantelmadonna