 Wenn Sie die Krankenkommunion empfangen möchten, melden Sie sich bitte telefonisch unter 0211 / 71 93 93 oder über pastoralbuero@kkbu.de im Pastoralbüro.
 Liebe Schwestern und Brüder!
Anders als das Vaterunser ist das Gebet Jesu im heutigen Evangelium keine Anleitung zum Beten. Vielmehr offenbart Jesus seine ganz persönliche Spiritualität. Er, der sich für gewöhnlich zum Gebet in die Einsamkeit zurückzog, gewährt den Jüngern einen intimen Einblick in seine Beziehung zum Vater. Ein wahrer Seelsorger begegnet uns hier, ein Hirt, der für die ihm anvertraute Herde betet. Das fürbittende Gebet ist kraftvoll und wirkmächtig. Zu wissen, dass Jesus, der Herr und Erlöser der Welt, zur Rechten Gottes sitzt und für uns eintritt, gibt uns Zuversicht. Er betet für mich!
Zunächst bittet Jesus darum, der Vater möge ihm die ursprüngliche Herrlichkeit wiedergeben, die er hatte, bevor die Welt entstand und bevor er sich entäußerte, um ganz Mensch zu werden. „Er erhob seine Augen zum Himmel.“ Diese Einleitung relativiert die Bedeutung der Gebetshaltung: Viele Menschen senken den Kopf und schließen die Augen, wenn sie beten. Jesus hingegen erhebt seine Augen zum Himmel. Die meisten Gläubigen falten die Hände beim Beten. In der Bibel ist diese Gebärde unbekannt.
Es gibt verschiedene Gebetshaltungen in der Heiligen Schrift und sie haben alle ihre Richtigkeit. Daniel betete kniend dreimal am Tag; David zog es vor, im Sitzen zu beten, und Abraham stand betend vor seinem Gott. Wir können also sagen, dass es im Gebet vor allem auf die Herzenshaltung ankommt.
Es ist ein besonderer Segen, wenn Jesus für seine Jünger betet. Auch wir dürfen diesen Segen empfangen. Jesus ist der Hohepriester, durch den auch wir zum Vater gelangen. Er sagt uns: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater, außer durch mich.“ Damit verbunden ist die Bitte Jesu an den Vater, er möge die Seinen behüten. Der Gläubige kann sich in dreifacher Hinsicht auf den Schutz des himmlischen Vaters verlassen: durch den Heiligen Geist, der ihm eingegossen ist; durch das Wort Gottes, das er in der Heiligen Schrift buchstäblich in Händen hält; durch die Fürbitte des göttlichen Christus. Er verheißt uns Schutz und Geborgenheit.
Im Gehorsam auf Gottes Wort kann sich die Kirche auch in unserer Zeit auf das Gebet Jesu verlassen.
Ihr und Euer Pastor Thomas Jablonka
 Liebe Schwestern und Brüder,
„Friede sei mit Euch“ – so grüßt der auferstandene Christus seine Jüngerinnen und Jünger. „Friede sei mit Dir“ – das wünschen wir uns auch als Gläubige gegenseitig im Gottesdienst. Denn Christus hat uns dazu berufen, in seiner Nachfolge zu Werkzeugen des Friedens zu werden. Unsere Gedanken und unser Handeln helfen mit, dass Friede in der Welt gedeiht. Das Leitwort der diesjährigen Solidaritätsaktion Renovabis bringt dies zum Ausdruck. Es lautet: „Damit Frieden wächst. DU machst den Unterschied“.
Renovabis berichtet von mutmachenden Beispielen aus der Friedensarbeit seiner Projektpartner in Mittel- und Osteuropa: So setzt sich die katholische Kirche in Bosnien und Herzegowina, wo der vor 30 Jahren geführte Krieg bis heute nachwirkt, in vielfältiger Weise für Dialog und Versöhnung zwischen den Volksgruppen ein. In der Ukraine liegt ein Förderschwerpunkt von Renovabis auf der psychosozialen Begleitung von Kriegsopfern; damit wird schon jetzt auch die Basis für künftige Friedensbemühungen gelegt.
Liebe Schwestern und Brüder, wir bitten Sie: Unterstützen Sie die Arbeit von Renovabis und seiner Partner durch Ihr Gebet und Ihre großzügige Spende bei der Kollekte am Pfingstsonntag. Dafür danken wir Ihnen herzlich.
Augsburg, den 22. Februar 2024
Für das Erzbistum Köln
+ Rainer Maria Card. Woelki Erzbischof von Köln
 Spenden für Renovabis können Sie auch online oder per Überweisung an:
Renovabis – LIGA Bank eG IBAN: DE24 7509 0300 0002 2117 77 BIC: GENODEF1M05
Allen Spenderinnen und Spendern ein herzliches Vergelt's Gott!
 Am Sonntag, den 12. Mai, sammeln die Messdiener:innen nach den Heiligen Messen in St. Cäcilia für das Sommerlager 2024. Allen Spenderinnen und Spendern ein herzliches Vergelt’s Gott!
 Am Mittwoch, den 15. Mai, laden wir im Anschluss an die Frauenmesse um 9.00 Uhr in Herz Jesu zu einer Maiandacht mit dem Thema „Maria, ich nenne Dich Schwester.“ ein. Sie wird gestaltet von den Frauen von Herz Jesu. Dazu sind auch alle Mitchristen aus der Pfarrei eingeladen! Zum Abschluss des Marienmonats treffen wir uns am Sonntag, den 26. Mai, um 15.00 Uhr in Herz Jesu zu einer Maiandacht mit dem Thema „Du starker Turm Davids – den Schwachen schützen“. Anschließend gemeinsamer Ausklang. Wir freuen uns auf Sie! Die Vorbereitungsgruppe
In Benrath gibt es am Sonntag, den 19. Mai, um 18.00 Uhr in St. Cäcilia eine feierliche Maiandacht mit den schönsten traditionellen Liedern. Wir laden Sie alle herzlich dazu ein!
 Kaplan Kai Amelung lädt herzlich ein zu zeitgemäßen Maiandachten mit eucharistischem Segen. Jeweils mittwochs um 19.00 Uhr in St. Antonius Hassels (Am Schönenkamp 143). Alle Termine und Themen finden Sie im beigefügten Plakat. Herzliche Einladung zur Mitfeier!
 Herzliche Einladung der kfd Benrath an alle Frauen zum traditionellen Frühstück im Cäcilienstift im Anschluss an die Frauenmesse am Dienstag, den 14. Mai. Wir freuen uns auf Sie und Euch!
 Das Müttergenesungswerk unterstützt Mütter, Väter und pflegende Angehörige. Helfen auch Sie mit einer Spende, diese wichtige Arbeit weiterhin zu ermöglichen.
Die Frauen von Herz Jesu sammeln am am Samstag, den 11. Mai, nach der Sonntagvorabendmesse um 17.00 Uhr in Herz Jesu.
Die kfd Benrath sammelt am Sonntag, den 12. Mai, vor und nach allen Hl. Messen vor der Kirche St. Cäcilia.
Gerne können Sie auch online spenden unter dem QR-Code oder per Überweisung an: Deutsches Müttergenesungswerk SozialBank, IBAN: DE62 3702 0500 0008 8555 04 BIC: BFSWDE33XXX
Herzlichen Dank für Ihre Spende! Ihre Frauen von Herz Jesu und die kfd Benrath
 Pater Stephan Lipke, ehemaliger Kaplan an St. Cäcilia und Herz Jesu, kommt zu Besuch nach Deutschland und macht auch Station in Düsseldorf: Am Mittwoch, den 22. Mai, berichtet er um 19.30 Uhr im Cäcilienstift über seine vielfältige Arbeit als Seelsorger im Ausland.
Der Eintritt ist frei und es bedarf keiner Anmeldung. Nach der Veranstaltung wird um eine Spende für Pater Lipke gebeten. Die Kolpingsfamilie Benrath freut sich über viele Teilnehmende.
 Es gibt noch Plätze im Sommerlager der Messdiener:innen!
Vom 4. bis 16. August in der Nähe von Heilbronn. Für alle Messdiener:innen, Kommunionkinder und interessierte Freund:innen. Habt Ihr Lust? Dann kommt mit, wir freuen uns auf Euch! Bei Fragen schickt uns eine Mail an messdiener.kkbu@outlook.com. Eure Messdiener:innen
 Für die Stadtprozession am Donnerstag, den 30. Mai, sucht das Stadtdekanat noch Menschen, die am Fronleichnamstag einen Ordner-Dienst übernehmen können. Die Ordner:innen müssten am 30. Mai um 9.00 Uhr auf dem Marktplatz (Altstadt) sein.
Zum Ordnerdienst gehört es, Liedzettel auszuteilen, die Kollekte einzusammeln und die Kommunionspender:innen zu begleiten. Interessierte melden sich bitte beim Katholischen Gemeindeverband unter 0211 901020 oder info@katholisches.duesseldorf.de. Vielen Dank im Voraus!
 Vom 9. bis 29. Mai wird in Düsseldorf wieder „stadtgeradelt“. Wollen Sie noch mit ins Unterteam „KGV Benrath-Urdenbach“? Wir freuen uns auf Sie und Euch!Registrieren Sie sich auf www.stadtradeln.de/duesseldorf.
Im Rahmen von Stadtradeln laden die Düsseldorfer Dominikaner herzlich ein zur Fahrradsegnung am Sonntag, den 12. Mai, um 10.00 Uhr vor der Andreaskirche in der Altstadt. Auch Inliner, Skateboards, Laufräder, Bobbycars, Rollatoren, Rollstühle u.a. sind willkommen. Der „adfc Düsseldorf“ ist mit einem Infostand vertreten und die Polizei Düsseldorf bietet eine Fahrradkodierung an. Dafür bringen Sie bitte den Eigentumsnachweis, Personalausweis und den ausgefüllten Erfassungsbogen mit (https://duesseldorf.polizei.nrw/sites/default/files/2017-06/Erfassungsbogen_Fahrradkennzeichnung.pdf).
Für Pfingstmontag, den 20. Mai, lädt die Katholische Kirche in Düsseldorf wieder zu einer Fahrrad-Wallfahrt zum Kloster Knechtsteden ein. Dort gibt es um 14.00 Uhr in der Basilika eine Pilgermesse zum Thema „Feuer und Flamme sein“ mit Stadtdechant Frank Heidkamp. Die musikalische Gestaltung übernimmt „Chor und Band Neue Wege“ aus dem Düsseldorfer Rheinbogen.
Neben der individuellen Anreise gibt es wieder die Möglichkeit der gemeinsamen Fahrt: Ein Startpunkt ist um 10.00 Uhr die Basilika St. Lambertus in der Altstadt. Statio und Sammelpunkt mit anderen Gruppen ist um 11.30 Uhr an St. Gabriel in Dormagen-Delrath (Johannesstraße 73). Von dort kann man dann gemeinsam die letzten Kilometer bis zur Basilika Knechtsteden fahren. Kurz vorher wird Pater Thomas auch wieder eine gpx-Datei mit der Route zur Verfügung stellen. Wer unterwegs dazustoßen möchte, meldet sich bitte vorher bei Pater Thomas per E-Mail an: pater.thomas@gmx.de.
 Am Sonntag, den 26. Mai, wird das Matthäus-Haus in Garath mit einem „Matthäus-Fest“ eingeweiht. Geplant ist ein buntes Programm für jung und alt. Herzliche Einladung! Weitere Infos folgen...
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