 Wenn Sie die Krankenkommunion empfangen möchten, melden Sie sich bitte telefonisch unter 0211 / 71 93 93 oder über pastoralbuero@kkbu.de im Pastoralbüro.  Liebe Schwestern und Brüder!
Der Wunsch nach einem Namen ist den Menschen „heilig“. Einen Namen haben, das bedeutet: von anderen gegrüßt werden, bekannt sein, sich beachtet und geachtet wissen. Unser Name weist uns aus. Durch ihn grenzen wir uns ab von anderen, durch ihn gewinnen wir Profil: Wir sind gemeint, unverwechselbar wir selbst – und niemand anders. Die Menschen unserer Zeit leiden unter Namenlosigkeit. Ihr Name scheint heute weit weniger wichtig zu sein als ihre „Personal-Nummer“: auf Lohn- und Steuerkarten, auf Rechnungen und Krankenscheinen. Was den Menschen zur Person macht, was ihn in seiner Einmaligkeit und Andersartigkeit heraushebt aus der Vielzahl der Mitmenschen, sein Name, wird in immer mehr Lebensbereichen bedeutungslos, nichts sagend. Menschen erhalten Nummern, ihr Name tut nichts zur Sache. Aber es ist für den Menschen nicht gut, ja geradezu tödlich, keinen Namen zu haben, namenlos zu bleiben, nicht zur Kenntnis genommen zu werden. Deshalb ist ihm der Wunsch nach einem Namen „heilig“, unaufgebbar.
Im Evangelium wandert Jesus am See Genesaret. Er trifft dort zufällig auf zwei Brüderpaare. Er fordert sie auf, ihm nachzufolgen. Und sofort lassen diese Männer alles stehen und liegen und ziehen mit Jesus durch das Land. Die Erzählung ist stark stilisiert. Wir erfahren so gut wie nichts von den Jüngern. Vielmehr hebt sie die theologisch und spirituell entscheidenden Momente der Nachfolge hervor: die Erwählung durch Jesus, die Berufung zur Evangeliumsverkündigung, die Radikalität des Anspruchs, die Bereitschaft zum Loslassen, das große Vertrauen auf Jesus, der Gehorsam gegenüber seinem Wort, die Gemeinschaft, die aus der Teilhabe an Jesu Vollmacht und Sendung wächst. Es ist bemerkenswert, dass das Evangelium die Namen der berufenen Jünger nennt. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Erfahrung, keine Nummer zu sein, für die Fischer eine starke Motivation gewesen sein mag, die Einladung Jesu anzunehmen und am Reich Gottes als „Menschenfischer“ mitzuarbeiten.
„Du, Herr, rufst mich stets bei meinem Namen“ Beten wir darum, dass ein jeder von uns seine persönliche Berufung erkennen möge!
Ihr und Euer Pastor Thomas Jablonka  Wachs- und Kerzenreste für die Ukraine
Die Ukraine-Hilfe sammelt weiterhin Kerzen und Wachsreste zur Herstellung von Büchsenlichtern für die Ukraine. Mit Hilfe von Dosen, Pappkartonstreifen und geschmolzenem Wachs werden Büchsenlichter hergestellt, die bis zu zwölf Stunden brennen. Sie ermöglichen das Kochen von warmen Mahlzeiten, wärmen auf und geben Licht.
Alle Wachs- und Kerzenreste können jederzeit (rund um die Uhr) in Halle 4 auf dem Gelände des Düsseldorfer Großmarktes an der Ulmenstraße abgegeben werden. Das Großmarktgelände ist frei befahrbar. Es können kleine und große Mengen sein – jeder Kerzenrest zählt!!
Gerne können die Kerzen auch im Katholischen Stadthaus Maxhaus (Schulstraße 11, 40213 Düsseldorf) abgegeben werden. Das Maxhaus ist Dienstag bis Freitag von 11.00 bis 18.00 Uhr und Samstag von 11.00 bis 16.00 Uhr geöffnet.  Am Sonntag, den 14. Januar, trafen sich etwa 60 Gemeindemitglieder von St. Cäcilia und Herz Jesu im Cäcilienstift zum traditionellen Neujahrsempfang. Frau Natus begrüßte im Namen des Pfarrgemeinderates die Gäste, besonders aber unseren neuen Kaplan Sobin Kuruvilla. Peter Deussen berichtete anschließend von den Tätigkeiten des Kirchengemeindeverbandes für die beiden Gemeinden. Er wies auch darauf hin, dass die Aufgaben in Zukunft mit der Zusammenlegung der Gemeinden Hassels-Reisholz, Benrath-Urdenbach und Garath-Hellerhof noch umfangreicher werden.
Die Sternsinger aus Urdenbach brachten mit dem Segen auch einige Lieder, die sie trotz kleiner Besetzung zur Freude der Zuhörer vortrugen. Dann gab es Gelegenheit zu interessanten Gesprächen bei frisch gebackenem Laugengebäck, Sekt, Bier und anderen Getränken, serviert von der Messdienerschaft. Dazwischen wanderten die Blicke immer wieder zu der Lichtbilderschau, die einige Schlaglichter aus dem vergangenen Jahr zeigte. Dank an die Mitglieder des Ortsausschusses für Vorbereitung, Auf- und Abbau und die Messdienerschaft für das Servieren.
Eine rundum schöne Sache, wenn auch zum Ende hin der Raum etwas kühl wurde.
H.J. Watty für den Pfarrgemeinderat  Die katholische Kirchengemeinde St. Matthäus lädt herzlich ein zu Abenden mit Buch und Wein, jeweils um 19.30 Uhr im Johannes-Haus (Carlo-Schmidt-Straße 24). Der nächste Termin ist Freitag, der 26. Januar. Schauen Sie gerne vorbei!  Am Freitag, den 2. Februar, möchten wir euch, liebe Kinder zwischen zwei und sechs Jahren, um 16.30 Uhr wieder zu einer Vorleserunde in der kath. öffentlichen Bücherei (Urdenbacher Dorfstraße 12) mit dem Hund Oskar, dem Regenbogenfisch und vielen anderen einladen.
Sie, liebe Eltern oder Großeltern, lädt das Team des Weltladens zu einer Tasse Kaffee ein. Wir freuen uns auf alle kleinen und großen Menschen.
Zum Vorfreuen: Unsere kommenden Vorlesestündchen sind am Freitag , den 1. März, und am Freitag, den 3. Mai.   Der Katholische Kirchengemeindeverband Benrath-Urdenbach sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt
eine/n Pfarramtssekretär:in (m/w/d) mit einem Beschäftigungsumfang von 30 Wochenstunden, unbefristet.
Das Pfarrbüro ist eine wichtige Erstkontakt- und Schaltstelle für das Leben der Pfarrgemeinde. Sie unterstützen die in Pastoral und Verwaltung Verantwortlichen der Pfarrgemeinde mit Ihrem bürotechnischen Knowhow. Der zuvorkommende und freundliche Umgang mit den Besucher:innen und ihren Anliegen ist daher neben der vielseitigen Büroarbeit eine zentrale Aufgabenstellung dieses Arbeitsplatzes.
Wir erwarten von Ihnen:
- erfolgreicher Abschluss einer Ausbildung zum Kaufmann/-frau für Büromanagement oder eine vergleichbare Qualifikation
- Sie arbeiten selbstständig, organisiert und strukturiert, sind belastbar, teamfähig und serviceorientiert.
- Geschick und Einfühlungsvermögen im Umgang mit Menschen
- sehr gute EDV-Kenntnisse (insbesondere MS-Office, Internet, besondere Verwaltungsprogramme wie z.B. KaPlan)
- Identifikation mit den Werten der Katholischen Kirche
Wir bieten Ihnen:
- einen abwechslungsreichen und vielseitigen Arbeitsplatz in einem kollegialen Arbeitsklima
- eine unbefristete Beschäftigung mit 30 Stunden
- Vergütung nach der kirchlichen Arbeits- und Vergütungsordnung (KAVO), vergleichbar TVöD
- zusätzliche Altersversorgung und Sozialleistungen
Für Auskünfte steht Ihnen die Verwaltungsassistentin Claudia Steiger unter 0211 719393 gerne zur Verfügung.
Wenn Sie sich auf die Stelle bewerben wollen, freuen wir uns auf Ihre aussagekräftigen Unterlagen. Diese senden Sie bitte bis zum 15. Februar 2024 an den KGV Benrath-Urdenbach, Hauptstr. 12, 40597 Düsseldorf oder per E-Mail an claudia.steiger@kkbu.de.  Staatlich anerkannte Erzieher/sozialpädagogische Fachkraft in Vollzeit oder Teilzeit m/w/d – ab sofort.
Unser Team ist hoch engagiert, sehr aufgeschlossen und freut sich immer auf frische Ideen und kreativen Input. Hier können Sie Ihren Erzieher-Beruf neu erleben und auch in Fortbildungen Ihr Wissen stetig erweitern.
Sie können eigene Ideen und Stärken einbringen, sich mit Kolleginnen und Kollegen austauschen. Bei uns macht die Arbeit mit den Kindern wirklich Spaß. Wir legen großen Wert auf ein familiäres Miteinander.
In unserem Familienzentrum ist uns eine vertrauensvolle und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Familien besonders wichtig. Unser katholisches Profil liegt uns am Herzen.
Informieren Sie sich über unsere Einrichtungen unter https://www.kkbu.de/ueber-uns/kindertageseinrichtungen/
Sie erhalten eine Vergütung nach KAVO (EG S8a) in Anlehnung an TVÖD. Wir bieten eine unbefristete Anstellung, 30 Tage Urlaub und eine Kirchliche Zusatzversorgung.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung an: KGV Benrath-Urdenbach, Christiane Bongartz, Hauptstraße 12, 40597 Düsseldorf oder christiane.bongartz@kkbu.de.  |
