 Ein Cyber-Angriff hatte den Internetauftritt des Erzbistums Köln lahmgelegt. Die Homepage des Erzbistums Köln und viele damit verbundene Seiten - darunter auch unsere Homepage - waren für längere Zeit nicht erreichbar. Auch unser wöchtentlicher Newsletter konnte dadurch nicht verschickt werden.
Inzwischen ist das Problem endlich behoben und wir freuen uns, Sie und Euch endlich wieder mit unserem Newsletter über alles Aktuelle im Seelsorgebereich Benrath-Urdenbach informieren zu können. Viel Freude Ihnen und Euch beim Lesen! Das Redaktionsteam
Wenn Sie die Krankenkommunion empfangen möchten, melden Sie sich bitte telefonisch unter 0211 / 71 93 93 oder über pastoralbuero@kkbu.de im Pastoralbüro.
 Liebe Schwestern und Brüder,
„Als Jesus die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren müde und erschöpft wie Schafe, die keinen Hirten haben.“
Die liebende Sorge unseres Herrn Jesus Christus gilt uns Menschen, vor allem dann, wenn wir „müde und erschöpft“ sind, wenn uns die Lasten des Alltages zu Boden drücken. Vielfältige Gestalt haben diese Lasten: Der eine trägt die Last einer Krankheit, die ihm jegliche Hoffnung raubt, oder es ist die Last des Alters, das ihm seine ungeliebten Grenzen setzt. Der andere fühlt sich ständig überfordert aufgrund der Belastungen seines Berufes oder den Herausforderungen, die eine große Familie mit sich bringt. Der nächste lebt in oder mit einer missglückten menschlichen Beziehung und ist einsam. Manche Menschen sind sogar mit ihrer Freizeitgestaltung so beschäftigt, dass man von einem „Freizeitstress“ sprechen muss. Die Lasten, die Menschen zu tragen haben sind in der Tat vielfältig.
Oft fehlt es einfach nur an der nötigen Orientierung. Es braucht jemanden, der mir Wege aus meiner Müdigkeit und Erschöpfung aufzeigt. Jemanden, der mir sagt, dass ich auch als kranker und alter Mensch Lebensqualität haben kann; dass ich nicht abgeschrieben bin. Jemanden, der mir hilft zu erkennen, worauf es im Leben wirklich ankommt, der mir hilft auch in die Einsamkeiten meines Lebens mit Freude zu füllen, der mir sagt, wie ich die mir geschenkte Zeit gut und sinnvoll einsetze. Jesus Christus will mir diese Orientierung geben.
Er ist der gute Hirte seines Volkes. Jesus Christus stillt die uralte, dem Menschen eingepflanzte Sehnsucht, geliebt zu werden; nicht verlassen zu sein, sondern sich beschützt und behütet zu wissen. Die Botschaft des Evangeliums, will unseren Glauben an den guten Hirten Jesus Christus stärken, dessen Wort wir hören und dessen Gegenwart wir im Sakrament der Heiligen Eucharistie empfangen. Dazu gibt es in unseren Gemeinden immer noch reichlich Gelegenheit! Nicht nur an Sonn- und Feiertagen, sondern auch an jedem Tag der Woche feiern wir in unseren Kirchen die Heilige Messe. Manchmal braucht es nur eine kleine Überwindung, auch am Werktag die Heilige Messe in einer unserer vielen Kirchen zu besuchen. Natürlich, die meisten von uns müssen sich dafür auf den Weg machen. Aber dieser Weg lohnt!
Ihr und Euer Pastor Thomas Jablonka

 Am Freitag, den 16. Juni, begehen wir das Hochfest vom Herzen Jesu. Wir feiern die unendlich große Liebe Gottes zu uns Menschen, die im Herzen unseres Erlösers Jesus Christus symbolisiert ist. Die Texte der Heiligen Schrift sprechen vom Guten Hirten, der den verirrten Schafen nachgeht und sie heimholt. Die Liebe unseres Guten Hirten Jesus Christus zu uns, die wir ihm anvertraut sind, schreckt sogar vor dem Tod nicht zurück. Der Kreuzestod Jesu ist die notwendige Konsequenz der Liebe. Gott hat ein Herz für uns Menschen und in Christus ist Gott für uns verwundbar geworden. Am Kreuz wurde Christus von unserer Schuld und Sünde verwundet und hat sie so ausgeheilt. Alle können im Herzen Jesu Heilung erfahren, weil es ein liebendes Herz ist. Ein mittelalterlicher Theologe sagt von diesem Herzen: „Das Herz steht offen, weil es leidet.“ Das „Sich öffnen“ der Liebe ist auch immer mit Schmerz verbunden. Es gibt keine Liebe ohne Schmerz. Sobald ich liebe, mache ich mich verwundbar. Das Herz-Jesu-Fest zeigt uns den wahren Menschen, einen liebenden Menschen, einen Herzensmenschen.
Unsere Urdenbacher Gemeinde und Kirche sind dem Patronat des Herzens Jesu geweiht. Damit hat die Herz Jesu Verehrung ihren festen Platz im Glaubensleben unseres Seelsorgebereiches.
Am Sonntag, den 18. Juni, feiern wir Pfarrfest in Herz Jesu. Ich lade Sie und Euch alle herzlich dazu ein!
Pastor Thomas Jablonka
 Auch in diesem Jahr laden wir alle herzlich zum Pfarrfest am Sonntag, den 18. Juni, nach Urdenbach ein. Wir beginnen im 10.00 Uhr mit der Hl. Messe in der Pfarrkirche Herz Jesu. Danach erwartet Sie ein buntes Treiben rund um die Kirche.
Für die Cafeteria bittet die kfd um Kuchenspenden. Die Kuchen können am Sonntag, den 18. Juni, ab 9.30 Uhr im Jugendheim abgegeben werden. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Frau Arndt (0211 71 93 93).
Für den Aufbau am Freitag, um 18.00 Uhr, sowie am Samstag, um 10.00 Uhr, suchen wir noch helfende Hände. Wenn Sie mithelfen können, kommen Sie einfach vorbei. Wir freuen uns auf Sie!
Helga Buchholz
 Der christliche Meditations- und Gesprächskreis lädt am Donnerstag, den 22. Juni, herzlich ein zum Austausch über das Thema „»Meine Seele ist still und ruhig geworden« (Ps 131,2) – Das Wesen der Stille erfahren“. Die Teilnehmenden erfahren und erlernen die Praxis bewährter Methoden christlicher Spiritualität, wie die Bibelbetrachtung nach Ignatius von Loyola („Lectio Divina“), sowie die Praxis des inneren Betens (Hl. Teresa von Avila). Der Kreis trifft sich von 18.30 bis 20.00 Uhr im Cäcilienstift, Paulistraße 3. Teilnahmebeitrag: 6,00 €. – Leitung: Brigitte Krings.
 Herzliche Einladung zu einer Führung durch Maxhaus und Maxkirche (Schulstraße 11, 40213 Düsseldorf) am Samstag, den 24. Juni, um 12.15 Uhr, sowie zu einer Orgelführung in der Maxkirche um 13.15 Uhr.
Die historische Führung thematisiert die Klostergründung im Gebäude des heutigen Maxhauses auf der Citadelle, die wechselvolle Geschichte von Kirche und Kloster-gebäude und die Folgen der Säkularisation. Die Bogengänge des damaligen Lyzeums durchschritt vor gut 200 Jahren bereits Heinrich Heine. Das Ergebnis des Umbaus zum heutigen Katholischen Stadthaus ist eine gelungene und preisgekrönte Kombination von historischer Bausubstanz und moderner Architektur.
Der Eintritt beträgt 5 € (erm. 3 €). Anmeldungen sind möglich über das Maxhaus-Foyer unter eintrittskarten@maxhaus.de oder Tel. 0211 / 9 01 02 52.
 Am Sonntag, den 18. Juni, lädt der Benrather Männerchor 1856 e.V. um 17.00 Uhr zu einem Frühjahrskonzert im Cäcilienstift ein. Unterstützt wird er dabei vom Post-Telekom-Männerchor Düsseldorf 1904 e.V., dem Gerresheimer Männerchor 1975 und verschiedenen Solisten. Der Eintritt ist frei.
 Unser neues Küsterteam sucht noch Verstärkung. Wenn Sie Freude am Gottesdienst und der Liturgie haben, gerne mit einem engagierten Team zusammenarbeiten, katholisch sind und eine Stelle als Minijob suchen, dann freuen wir uns auf Sie! Melden Sie sich bitte für eine erste Auskunft bei unserer Küsterin Frau Helmdach unter 0157 / 54110118 oder im Pastoralbüro.
 Das Team „Katholisches Düsseldorf“ belegte mit 61.757 gefahrenen Kilometern unter 413 Teams den 5. Platz. Unser Unterteam „KGV Benrath-Urdenbach“ konnte mit acht Radelnden 2.228 Kilometer dafür beisteuern. Herzlichen Dank an das Team! Wir freuen uns schon auf die Aktion im nächsten Jahr.
 Es gibt noch freie Plätze im Kurs Yoga für Senior*innen, immer mittwochs von 11.00 bis 12.30 Uhr im Cäcilienstift.
Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Maike Strunk unter maike-strunk@yoga-peace.de oder 0172 / 70 70 064. Weitere Infos unter www.yoga-peace.de.
 Staatlich anerkannte Erzieher/sozialpädagogische Fachkraft in Vollzeit oder Teilzeit m/w/d – ab sofort.
Unsere Teams sind hoch engagiert, sehr aufgeschlossen und freuen sich immer auf frische Ideen und kreativen Input. Hier können Sie Ihren Erzieher-Beruf neu erleben und auch in Fortbildungen Ihr Wissen stetig erweitern.
Sie können eigene Ideen und Stärken einbringen, sich mit Kolleginnen und Kollegen austauschen. Bei uns macht die Arbeit mit den Kindern wirklich Spaß. Wir legen großen Wert auf ein familiäres Miteinander.
In unserem Familienzentrum ist uns eine vertrauensvolle und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Familien besonders wichtig. Unser katholisches Profil liegt uns am Herzen. Informieren Sie sich über unsere Einrichtungen Am Mönchgraben und Paulistraße unter
https://www.kkbu.de/ueber-uns/kindertageseinrichtungen/.
Sie erhalten eine Vergütung nach KAVO (EG S8a) in Anlehnung an TVÖD. Wir bieten eine befristete Anstellung, 30 Tage Urlaub und eine Kirchliche Zusatzversorgung.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung an: KGV Benrath-Urdenbach, Christiane Bongartz, Hauptstraße 12, 40597 Düsseldorf oder christiane.bongartz@kkbu.de.
FSJ in der Kita
Was ist der Sinn des FSJ im Kindergarten?
Du erhälst einen umfassenden Einblick in die Arbeit in der Kita. Insbesondere, wenn Du noch nicht sicher bist, ob du eine Ausbildung oder ein Studium in diesem Bereich machen wirst, kannst du so wertvolle Erfahrungen sammeln. Auch wenn du nach der Schule generell noch nicht weißt, wohin dich dein Weg führt, ist diese Zeit immer ein Gewinn. Toll sind auch Seminare, in denen du mit anderen FSJ-ler:innen zusammenkommst und die überregional stattfinden.
Wie kann ich mich für eine FSJ im Kindergarten bewerben?
Entweder direkt bei unseren Einrichtungen oder bei: KGV Benrath-Urdenbach, Christiane Bongartz, Hauptstraße 12, 40597 Düsseldorf oder christiane.bongartz@kkbu.de.
Werde ich während des freiwilligen sozialen Jahres bezahlt?
Ja, das Gehalt ist nicht üppig, aber es gibt ein so genanntes Taschengeld.
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