 In den Sommerferien entfällt die Hl. Messe am Vorabend um 18.15 Uhr in Urdenbach, weil wir in den Ferien nicht genügend Ordner:innen an den Samstagen zur Verfügung haben. Diese Regelung gilt vom 3. Juli bis zum 14. August.
In dieser Zeit machen auch die Pfarrnachrichten und der Newsletter eine Sommerpause. Einen Überblick über die regelmäßig stattfindenden Gottesdienste/ Beichtgelegenheiten in unserem Seelsorgebereich finden Sie auf dem beiliegenden Extrablatt. Die für diesen Zeitraum erbetenen Messintentionen werden daher nicht veröffentlicht, aber selbstverständlich in den jeweiligen Messen genannt und in die Eucharistiefeier mit aufgenommen.
Die Mitarbeitenden des Pastoralbüros sind während der Sommerferien zu den gewohnten Zeiten telefonisch und per Mail erreichbar und gerne für Sie da!
Liebe Schwestern und Brüder,
Mit diesem Sonntag haben die großen Sommerferien begonnen. Für die meisten von uns eine Zeit, die uns die Möglichkeit zu Ruhe und Erholung bringt. Andere suchen in dieser Zeit das Abenteuer, als Ausgleich für die immer gleichen Mühen des Alltages. Kaum einer möchte auf seine Ferien, auf seinen Urlaub verzichten. Manchen ist der Urlaub geradezu lebenswichtig. Um Urlaubstage wird gekämpft und gestritten. Gerade die Corona-Zeit mit ihren großen Herausforderungen und Belastungen macht deutlich, wie wichtig der Urlaub für uns Menschen ist.
So oder so, die Zeit der großen Ferien, des Urlaubes, kann das alles bieten. Entscheidend ist aber wohl die innere Einstellung. Wie nutze ich die mir geschenkte Zeit? Jesus selber nutzt immer wieder die Gelegenheit, Zeiten der Ruhe und Stille einzuhalten. Oft zieht er sich mit seinen Jüngern zurück. Viele Male sucht er auch in der Einsamkeit, im Gebet, die Nähe zum Vater.
Vielleicht gelingt es uns in diesen Tagen ein wenig, dieser Ruhe und Stille nachzuspüren und dem Gebet in unserem Alltag neuen Raum zu geben. Möglichkeiten gibt es dazu genug. Die Begegnung mit Jesus Christus kann uns dabei helfen. „Ich bin das Brot des Lebens!“ Hier deutet der Herr an, wie wichtig er für unser Leben ist, geradezu lebenswichtig. Dieses Lebensbrot finden wir in unseren Kirchen. Im stillen Gebet vor dem Tabernakel sind wir eingeladen, im Angesicht des Herrn, seine Bedeutung für unser Leben neu zu erkennen. In der Feier der Eucharistie empfangen wir das Lebensbrot! Nutzen wir die kommende Zeit, um auch in unserem Glaubensleben Erholung und Ruhe zu finden.
Im Namen aller Seelsorger wünsche ich Ihnen und Euch eine erholsame und für Ihr und Euer Glaubensleben fruchtbringende Zeit!
Ihr und Euer Pastor Thomas Jablonka
Seit dieser Woche ist das gemeinsame Singen unter bestimmten Voraussetzungen im Gottesdienst möglich. Bei einer wöchentlichen Inzidenz von unter 35 darf in geschlossenen Räumen und damit auch in Kirchen gesungen werden. Das ist aber an bestimmte Bedingungen gebunden:
1. Alle Teilnehmenden tragen medizinische Masken (OP- oder FFP2-Maske).
2. Der Abstand zwischen den Personen (Haushalten) beträgt 2 Meter.
Zusätzlich muss eine von den drei hier genannten Voraussetzungen gegeben sein.
1. Alle Teilnehmenden haben einen negativen Testnachweis (Ein Selbsttest ist nicht ausreichend.) bzw. sind nachweislich immunisiert (2fach geimpft).
2. Alle Teilnehmenden tragen eine FFP2-Maske. (Für nachweislich Geimpfte und Genesene ist eine OP-Maske ausreichend.
3. Alle Teilnehmenden haben eine Raumfläche von 10 qm zur Verfügung, wobei ein Mindestabstand von 2 Metern einzuhalten ist.
Wenn wir alle diese Voraussetzungen erfüllen wollen, ist der Aufwand beim Einlass in die Kirche und bei der dann notwendigen Anweisung der entsprechenden Sitzplätze enorm. Wir müssten die Anzahl der Ordnungsdienste erhöhen. Die Anzahl der möglichen Sitzplätze würde sich reduzieren. Aus Erfahrung wissen wir auch, dass nicht alle Gottesdienstbesucher:innen immer mit allen Vorgaben einverstanden sind, wenn sie unsere Gottesdienste besuchen. Insofern werden wir weiterhin auf den Gemeindegesang in unseren Gottesdiensten verzichten. Auch, wenn uns das sicherlich schwerfällt. Für den Preis, der im September 2021 erstmals verliehen wird, können sich Projekte, Aktionen und Initiativen in den drei Kategorien „ökologisch – sozial – Schöpfungsspiritualität“ bewerben. Weitere Informationen unter www.nachhaltigkeitspreis.erzbistum-koeln.de Am Freitag, den 09. Juli 2021, laden die „Frauen an St. Cäcilia“ unter dem Motto „Alle für einen“ alle, die Lust haben, zu einem Grillabend im Garten des Cäcilienstifts ein. Speisen und Getränke können gegen kleines Entgelt vor Ort erworben werden.
Zur besseren Planung melden Sie sich bitte bis zum Dienstag, den 06. Juli 2021, telefonisch beim Vorstand der „Frauen an St. Cäcilia“ unter 0151 / 43 25 99 63 an. Wir freuen uns auf Sie und Euch und eine der ersten netten Begegnungen nach langer Pause! In den Sommerferien entfällt das tägliche Rosenkranzgebet vor den Abendmessen um 18.00 Uhr in St. Cäcilia.  Herzlich laden wir bereits jetzt zu einem kleinen Konzert am Sonntag, den 22. August, um 17 Uhr in St. Cäcilia ein. In diesem Konzert geht darum, dem Sommer mit seiner Wärme, Erholung und Ruhe in all seinen Farben und Erinnerungen nachzuspüren. Es gibt Texte, die zum Sommer und zur Erholung passen und ausgewählte Orgelmusik, die mit den Texten eine Einheit bilden.
Nehmen Sie sich eine gute Stunde Zeit und schwelgen Sie noch einmal in den Erinnerungen des Sommers. Wenn es möglich und erlaubt ist, gibt es zum Ausklang einen kleinen Stehempfang draußen vor der Kirche.
Da es keine Voranmeldung geben wird, bitten wir um rechtzeitiges Kommen. Bitte beachten Sie die jeweils geltenden aktuellen Bestimmungen und Hygieneregeln. Wir freuen uns auf Sie!  Wir suchen für unsere Kindertageseinrichtungen im FamZ St. Cäcilia, Am Mönchgraben, und in der Kita St. Cäcilia, Paulistraße, Erzieher/innen zur Unterstützung der Teams. Informieren Sie sich über die Einrichtungen hier!
Bei Interesse melden Sie sich bitte bei:
Christiane Bongartz, Verwaltungsleitung
Hauptstraße 12
40597 Düsseldorf
0211 / 69 82 28 01 Die Regionalrendantur Nord sucht ab sofort eine Mitarbeiterin/einen Mitarbeiter für das Sekretariat in Vollzeit oder Teilzeit.
Zu den Aufgaben gehören die Unterstützung der Rendanturleitung in administrativen Aufgaben, die Mitarbeit im Projektmanagement, die Vor- und Nachbereitung von Besprechungen sowie die Terminplanung.
Gewünscht sind eine Ausbildung im Büromanagement und/oder in der Verwaltungsarbeit, fachliche Kompetenz und Offenheit für neue Aufgaben, gute EDV-Kenntnisse und sicherer Umgang mit den aktuellen MS-Office-Anwendungen.
Eine offene Atmosphäre sowie Teamgeist sind in der Regionalrendantur selbstverständlich. Die Stelle ist nach Entgeltgruppe 7 KAVO eingruppiert. Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge sowie vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten.
Bei Interesse wenden Sie sich an: Katholischer Gemeindeverband, Michael Hänsch, Citadellstraße 2, 40213 Düsseldorf, Tel.: 0211 / 90 10 223, Mail: Haensch@katholisches-duesseldorf.de  In der Marienkapelle von St. Cäcilia finden Sie weiterhin Handzettel für Erwachsene und Kinder mit Anregungen zu Gebet und Meditation zur Muttergottes. Besonders in dieser schweren Zeit der Corona-Pandemie vertrauen wir uns der schwarzen Muttergottes an, die unter dem Titel „Maria, Hilfe der Christen“ hier in St. Cäcilia verehrt wird.
Wir wünschen Ihnen und Euch die tiefe Erfahrung der Nähe der Gottesmutter und Jesus ihres Sohnes.
Schwester M. Hildegard und Schwester M. Helga
 Liebe Kinder,
heute schreibe ich Euch das letzte Mal vor den Ferien. Viele von Euch werden verreisen, aber genauso viele bleiben sicher auch zu Hause. Als gutes Vorbild für uns alle kommt mir der Heilige Paulus in den Sinn. Er war sicher der Profi unter den Reisenden, denn er bereiste den gesamten Mittelmeerraum und hat dort viele Gemeinden gegründet. Dabei hat er immer wieder Briefe an diese Gemeinden geschrieben, um den Kontakt nicht zu verlieren. Ganz oft wird in den Sonntagsgottesdiensten daraus vorgelesen. Kleiner Tipp aus einem dieser Briefe von Paulus, der heute sicher genauso wertvoll wie damals ist: „Ich möchte euch diesmal nicht nur auf der Durchreise sehen; ich hoffe, einige Zeit bei euch bleiben zu können, wenn der Herr es zulässt.“ (1Kor 16,7)
Ich denke, er will uns damit sagen, dass wir all das Schöne, das wir erleben, egal ob auf Reisen oder zu Hause in jedem Augenblick sehen und genießen sollen. Gerne sind wir mit unseren Gedanken und Plänen ja schon beim Nächsten und Übernächsten und vergessen ganz wie schön es gerade jetzt in diesem Moment ist. In den Ferien bekommen wir die Gelegenheit dazu geschenkt.
Wenn wir es schaffen, nicht nur alles an uns vorbeiziehen zu lassen, sondern wirklich im Jetzt zu bleiben, dann wird aus der Vorfreude auf die Ferien später eine wunderschöne Erinnerung, für die wir noch nicht einmal ein Handyfoto brauchen.
Ich wünsche Euch und Euren Familien von Herzen wunderbare und entspannte Ferien und für die, die unterwegs sind eine gute Fahrt! Dazu bittet Gott um seinen Segen.
Liebe Grüße
Cilli (Kirchenmaus von Herz Jesu und St. Cäcilia)
Wir wünschen Ihnen und Euch allen eine erholsame Ferienzeit!
Ihr und Euer Redaktionsteam
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